Vorsicht, Kunde! – Bank kassiert nach Kündigung weiter
Shownotes
Immer mehr Banken stellen ihre Kartensysteme um. Sie gehen weg von der Girocard, vormals als EC-Karte bekannt, und bieten stattdessen Debitkarten an. Während diese Umstellung für die Banken lukrativer ist, wirft sie für Kunden Fragen auf, denn oft wird die ehemals kostenlose Girocard plötzlich kostenpflichtig. Der im Podcast behandelte Fall von Frank V. zeigt, dass die Kündigung einer solchen Girocard nicht immer reibungslos verläuft.
Zur Unterscheidung: Die Girocard ist ein rein deutsches Debitkartensystem, bei dem das Geld direkt vom Konto abgebucht wird. International einsetzbare Debitkarten von Visa oder Mastercard funktionieren ebenfalls auf Guthabenbasis. Bei Kreditkarten räumt die Bank dagegen einen Kreditrahmen ein, der später zurückgezahlt wird; abgerechnet wird üblicherweise monatlich.
Für Händler entstehen bei Debit- und Kreditkartenzahlungen Gebühren. "Da gibt es immer einen kleinen Obolus, der vom Verkäufer bei jedem Warenkauf entrichtet werden muss", erklärt Niklas. Deshalb akzeptieren manche Geschäfte nur noch Girocards oder sie verlangen gleich Barzahlung.
Für Debit- und Kreditkarten gelten besonders verbraucherfreundliche Regelungen, auch in Bezug auf mögliche Kündigungen und damit verbundene Fristen. Was ihr tun könnt, wenn eure Bank nicht auf eure Kündigung oder die Rückforderung von zu Unrecht abgebuchten Gebühren reagiert, besprechen wir im Podcast.
Der Fall Frank V.: Schwierige Kündigung bei der DKB
Gesetze
§ 675f BGB: Zahlungsdienstevertrag
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00:00:00: Eure Bank hat das Kartensystem umgestellt und ihr wollt die alte Karte nicht mehr behalten, also kündigt ihr sie.
00:00:06: Aber die Bank akzeptiert die Kündigung nicht.
00:00:09: Woran das liegen kann und was ihr dann tun könnt, das erfahrt ihr jetzt.
00:00:27: Hallo, herzlich willkommen bei Vorsicht Kunde, dem Verbraucherschutz Podcast des CT-Magazins.
00:00:32: Ich bin Ulrike Kuhlmann, ich bin Redakteurin beim Computer-Magazin CT.
00:00:36: Das ist diesen Podcast produziert.
00:00:38: Mit mir im Podcast, wie immer, mein Kollege Urs Mannsmann, Urs sagt, das ist ein interessanter Fall.
00:00:46: Da kann ich eine Menge zu sagen.
00:00:47: Hallo, Urs.
00:00:48: Hallo, Ulrike.
00:00:50: Und mit uns, wie immer, Niklas.
00:00:52: Niklas Mühleis ist Rechtsanwalt für RT-Recht.
00:00:55: Niklas sagt, naja, naja, so viel Fleisch ist nicht dran, aber man kann eine ganze Menge dazu berichten.
00:01:02: Rechtlich ist die Sache eigentlich klar, so ganz grob hat er sich ausgedrückt.
00:01:06: Das habe ich selten gehört bis lang.
00:01:07: Hi Niklas.
00:01:09: Hi Ulrike.
00:01:10: Heute geht es um Frank V. Frank V. hat ein Konto bei einer Online Bank und die haben umgestellt, also wie soll ich sagen?
00:01:22: Ich habe von meiner Sparkasse.
00:01:23: Ich bin bei der Sparkasse unter anderem.
00:01:25: Und da habe ich auch eine neue Karte bekommen, nachdem mir meine alte entwendet worden ist.
00:01:31: Und dann habe ich auf einmal eine andere Karte gekriegt, nämlich eine mit einem Visa-Zeichen drauf.
00:01:35: Das hatte ich vorher nicht.
00:01:36: Und das war auch ein bisschen komisch.
00:01:38: Ich wusste überhaupt nicht, was jetzt der Unterschied ist.
00:01:40: Das klären wir gleich auch noch.
00:01:42: Jedenfalls habe ich nicht gekündigt, aber Frank V wollte seine Karte dann kündigen.
00:01:47: Und das hat nicht geklappt.
00:01:48: Wir hören mal rein, wie es ihm genau ergangen ist.
00:01:52: Frank Vau möchte seine bislang kostenlose Giro-Kart kündigen.
00:01:56: Vor zwei Jahren hat seine Bank Debitkarten eingeführt, mit deren Hilfe er am Geldautomatenbar Geld abheben oder in Geschäften sowie im Internet bezahlen kann.
00:02:06: Die früher unter EC-Kart bekannte Giro-Kart, die inzwischen zwölf Euro im Jahr kostet, braucht er deshalb nicht mehr.
00:02:13: Also kündigt er die Giro-Kart per Online-Banking.
00:02:16: Das war offenbar erfolglos, denn im Januar des Folgejahres zieht die Bank erneut knapp zwölf Euro von seinem Konto ein.
00:02:23: V ist irritiert und klickt in seiner Bank-App unter Karten auf Kündigung und erhält die zutreffende Fehlermeldung, dass er die Karte nicht kündigen könne, weil sie bereits gekündigt sei.
00:02:35: V erkundigt sich deshalb per E-Mail bei seiner Bank, warum trotzdem Gebühren abgebucht worden seien und warum er die anteilige Erstattung seiner Kartengebühr aus dem Vorjahr noch nicht erhalten habe.
00:02:46: Die Bank erklärt ihm, dass er bereits eine Gutschrift erhalten habe.
00:02:49: Die anteilige Erstattung bezog sich jedoch auf die Karte seiner Frau Katja, die ihre Giro-Kart ebenfalls gekündigt hat.
00:02:56: Das schreibt Frau der Bank noch am selben Tag und weist auf seine schon länger zurückliegende Kündigung hin.
00:03:02: Die Bank geht darauf aber nicht ein, sondern weist den Kunden darauf hin, dass er ja vor drei Jahren nach Einführung der neuen Debit-Karten den Entgelten für die Giro-Kart zugestimmt habe.
00:03:12: Kündigen könne er die Karte aber ganz einfach über sein Banken-App unter Karten.
00:03:17: Verblüfft über diese Ignoranz schaltet Frau die Ombudspersonen des Verbandes der privaten Banken ein und schildert den kuriosen Vorgang zugleich der Zetäredaktion.
00:03:26: Was war da los?
00:03:29: Hm, seltsam.
00:03:31: Er hat es ja nun eigentlich ganz ordentlich gekündigt, aber sie haben es nicht akzeptiert.
00:03:36: Wovor wir jetzt darauf kommen, welche Möglichkeiten man hat zur Kündigung?
00:03:40: und wie eigentlich die Bank reagieren muss, würde ich gerne mal diese Unterschiede zwischen Regierokart, Debit-Kart, Kredit-Kart und so weiter klären.
00:03:48: Ich kann mich erinnern, in Amerika, wenn man da am Bankautomaten, dann wird man immer gefragt, Debit oder Kredit?
00:03:55: Und dann habe ich immer gedacht, verstehe ich nicht, blieb mir Geld.
00:04:00: Hab dann irgendwas gedrückt.
00:04:02: Und das hat dann auch geklappt.
00:04:04: Ich habe es dann irgendwann mal nachgelesen, weil es mich dann doch sehr interessiert hat, was die eigentlich von mir wollen.
00:04:08: Vielleicht kann das einer von euch erklären, Urs.
00:04:10: Debitkarte, Kreditkarte, was ist da der Unterschied?
00:04:14: Was ist das Wesentliche?
00:04:16: Ja, der Name deutet es ja schon an.
00:04:17: Debit ist das Gegenteil von Kredit.
00:04:20: Debit heißt, ich habe das Geld schon auf dem Konto und gebe es aus.
00:04:24: Und die Kreditkarte, die räumt mir eben einen Kreditrahmen ein.
00:04:28: Bei der Debitkarte... muss quasi bei jeder Buchung geprüft werden, weiß das Konto die Deckung dazu auf.
00:04:34: Und auch die Chiro-Karte ist im Endeffekt eine Debit-Karte, denn sie lässt sich nur in dem Rahmen einsetzen, in dem Konto-Deckung vorhanden ist.
00:04:44: Und das wird bei jeder Buchung online geprüft, ist das Geld auch wirklich vorhanden.
00:04:49: Vorteil für den Händler, er kriegt das Geld dann garantiert.
00:04:52: Nachteil ist halt das aufwendigere Prüferfarm.
00:04:55: Bei Kreditkarten, die kommen ja von ganz früher von diesen Durchziehmaschine, wo man quasi nur eine Kopie der Kreditkarte angefertigt hat.
00:05:04: Und die haben das dann nachher eingereicht und konnten sich darauf verlassen, dass sie das Geld dann bekommen, was sie verauslagt haben.
00:05:10: Und das geht halt heute alles elektronisch.
00:05:13: Also es gibt diese drei Karten.
00:05:14: Es gibt die Chiro-Kart.
00:05:16: Die lässt sich nur noch in Deutschland einsetzen.
00:05:19: Das ist ein rein deutsches System.
00:05:20: Es ist ein Debit-Kartensystem.
00:05:22: Es gibt die Debit-Karten.
00:05:24: Visa oder Master-Kart sind die größten.
00:05:27: die halt auf Guthabenbasis funktionieren.
00:05:30: Und es gibt Kreditkarten, die dem Kunden ein Kreditrahmen einräumen, den er dann nach bestimmten Regeln wieder zurückzuhalten.
00:05:38: Das sind so die drei Stufen vom Karten.
00:05:41: Und was in dem Fall vorliegt, was ganz viele jetzt getroffen hat, die Banken fangen jetzt an, die Chirokarten kostenpflichtig zu machen.
00:05:48: Die waren früher gratis.
00:05:49: Das war quasi die Karte, mit der man auch Geld vom Automaten abholen konnte.
00:05:54: Die werden jetzt Stück um Stück durch Debitkarten ersetzt und die Banken fangen an, die kostenpflichtig zu machen und viele Kunden sagen, ich nutze sie nicht, ich brauche sie nicht.
00:06:06: Warum soll ich dafür Geld ausgeben und kündigen die?
00:06:09: Und genau so ist auch dieser Fall entstanden.
00:06:11: Das heißt, die kündigen die Gero-Karte.
00:06:14: Also ich habe jetzt gerade überlegt, bei mir war das eben vorher auch eine Gero-Karte.
00:06:18: Das war eigentlich ganz gut, ist mir im Ausland gestohlen worden und Da konnten die gar nichts mit anfangen, weil die hatte überhaupt keine Online-Funktion.
00:06:26: Hätten sie nach Deutschland fahren müssen zum Geld abheben.
00:06:28: Vorsicht.
00:06:30: Früher waren diese Chirokarten mit dem Maestro-Logo versehen und Maestro ist dann quasi eine Debitkarte, die auch international einsetzbar ist.
00:06:39: Also der Witz ist, dass diese Chirokarten ohne Maestro-Logo schlechter einsetzbar sind und die Banken dafür dann auch noch Geld haben wollen.
00:06:46: Ja.
00:06:47: Was haben eigentlich die Banken davon, wenn sie das umstellen auf... Debit plus Kreditkartenfunktion.
00:06:55: Ja, das ist dann wie wenn du mit Kreditkart bezahlst, da gibt es dann immer einen kleinen Obolus, der vom Verkäufer bei jedem Warenkauf entrichtet werden muss.
00:07:05: Das ist irgendwie so ein Prozentbereich oder sowas.
00:07:07: in dem Dreh muss dann gezahlt werden.
00:07:10: Deswegen gibt es auch einige Händler, also mit Ladengeschäften, die sagen, nee, nee, nee, die Debit-Cut nehme ich hier nicht an.
00:07:17: Da verliere ich nochmal irgendwie so einen kleinen Prozentansatz von meinem Anteil.
00:07:22: Das geht dann direkt an die Bank.
00:07:23: Ich möchte gerne.
00:07:24: dass du das mit einer EC-Karte bezahlst, weil ich da keine Kartengebühren entrichten muss, oder du bezahlst das Bar.
00:07:32: Und da hat mich tatsächlich schon mal ein Fahrradhändler, hat mich tatsächlich schon mal zum nächsten Geldautomaten geschickt, weil ich keine andere Karte an der Hand hatte.
00:07:40: Und er wollte Partu meine Karte nicht annehmen.
00:07:44: Wenn ich jetzt mit meiner, ich sag jetzt mal Gero-Karten, mit Kreditkarten, also mit Visa-Logo drauf, wenn ich da mit zahle, dann ist das aber erstmal eine... Debitkarte, die direkt abgebucht wird.
00:07:56: Also, wenn ich da, ich gehe zum Rewe und zahle da mit der Karte, leg das auf diesen Kartenleser, dann ist das ja sofort weg.
00:08:03: Dann ist es also keine Kreditkarte, sondern dann ist es meine Debitkarte.
00:08:07: Ja, genau.
00:08:07: Aber trotzdem entfällt wie bei Kreditkarten so eine Kartenzahlgebühr.
00:08:11: Ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll.
00:08:14: Auch bei sowas, wenn das in Deutschland ist?
00:08:17: Naja, deswegen.
00:08:18: Viele Läden sagen, sie nehmen keine Debitkarten an oder
00:08:21: haben... Aber ich hab ja gar nichts anderes mehr.
00:08:24: Ja, du kannst ja mit deiner Debitkarte zu irgendeinem Bankautomaten gehen und dir Bargeld holen, das funktioniert immer noch.
00:08:30: Ja, die Deutschen und dir Bargeld, das ist sehr schön.
00:08:35: Gut, ich hatte eben schon mal gesagt, was braucht eine Karte wegen Online-Einkaufen?
00:08:40: Also ich bestelle ja auch auf der Arbeit relativ viel online.
00:08:44: Nein, und privaten ehrlich gesagt auch.
00:08:47: Das kann ich jetzt mit beiden Karten, das konnte ich vorher nur mit der Kreditkarte.
00:08:50: Ich brauche ja immer meine Kartennummer, dann brauche ich... Das Ablaufdatum und hinten diese Prüfsumme.
00:08:55: Und die gibt es, glaube ich, nur, wenn da eine Kritik-Kartenfunktion mit drauf ist, wo es nickt.
00:09:00: Ja, das ist auch so ein Nachteil von der Chiro-Karte, dass es Online-Zahlen damit nicht wirklich einfach ist.
00:09:06: Das ist schon eine sehr eingeschränkte Funktionalität.
00:09:09: Das ist halt ein altes System.
00:09:10: Das ist die ursprüngliche EC-Karte.
00:09:13: Dann gibt es in dem Zusammenhang eine Bonität bzw.
00:09:17: Bonitätsprüfung.
00:09:20: Bonität, das ist wie viel Kreditrahmen mir meine Kasse einräumt für die Kreditkartenfunktion.
00:09:25: Niklas, wenn man über Bonität spricht, ist es doch irgendwie, wie viel Trauen Sie mir zu, dass ich auch nächste Woche noch im Konto habe.
00:09:34: Genau, die Bonität ist die grundsätzliche Kreditwürdigkeit.
00:09:37: Da gibt es ja die verschiedenen Auskunftteien, die so eine Ja, die alte so ein Score verpassen, da gibt es zum Beispiel jetzt die Schufa, die ist ja sehr bekannt für Banken, da ist das oftmals die Kreditreform, die angefragt wird, aber es gibt verschiedene Auskunfteien und die geben dir sehr so eine eine Art Bonitätsbewertung, genau.
00:10:01: Dann gibt es noch die zwei Faktor-Authentifizierung.
00:10:03: Ich gehe jetzt mal so ein bisschen auf die Kartenfunktion ein, weil ich das schon auch wichtig finde zu wissen.
00:10:08: Was ist denn die zwei Faktor-Authentifizierung?
00:10:10: Wer mag das mal erklären?
00:10:12: Eine zwei Faktor-Autentifizierung ist, dass ich zwei unterschiedliche Dinge habe, die mich als rechtmäßigen Besitzer ausweisen.
00:10:22: Beispielsweise, ich habe die Karte, also einen Token, und ich habe einen Code dazu, den nur ich weiß.
00:10:30: Oder ich habe ein Gerät noch dazu, auf dem ein kryptografischer Schlüssel liegt.
00:10:34: Das sind beispielsweise Faktoren, mit denen ich mich bei unterschiedlichen Diensten authentifizieren kann.
00:10:41: Und wie viele dieser Faktoren erforderlich sind und welche da zulässig sind und nicht, das hängt auch davon ab, wie hoch die Sicherheitsstandards für den jeweiligen Dienst sind.
00:10:50: Das ist ein Unterschied, ob ich ein Online-Kundenkonto bei einem Versenderschütze oder mein Bankkonto.
00:10:55: Genau, es gibt ja diese Push-Stun App, das ist ja im Prinzip auch ein Zwei-Faktor.
00:11:00: Richtig, ja, das sind diese Authentifikator-App, die mir für jeden Dienst einen Code anzeigt, der sich alle Minute ändert.
00:11:09: Damit weise ich quasi den Besitz eines Gerätes nach, auf dem der kryptografische Schlüssel liegt, mit dem diese Codes erzeugt werden.
00:11:15: Es ist etwas komplexer im Hintergrund, aber es funktioniert halt nur auf meinem Handy und ich muss es entsperren und das mache ich auch normalerweise mit dem Pincode oder mit Biometrie.
00:11:25: Also ist das Handy schon ein relativ sicherer Faktor.
00:11:30: Okay.
00:11:30: Frank V. hatte ja Probleme, seinen Bankkonto zu kündigen.
00:11:34: Dahinter lag ja irgendwie, dass er das nicht auf dem Weg gemacht hat, wie es die Bank erwartet hat, bevor wir dazu kommen, welche Kündigungsfristen gelten überhaupt für solche Debit- und Kreditkarten?
00:11:44: Also, ich bin ja bekennendes Fault hier, ich behalte alles so möglichst lange, wie es geht.
00:11:51: Aber wenn ich mich jetzt entscheiden würde und würde sagen, nee, jetzt will ich mal hier diese blöde Masterkarte nicht mehr, ich will jetzt mal was Neues.
00:11:57: Was hab ich denn da für Kündigungsfristen?
00:12:00: Das ist total interessant, weil wir haben jetzt hier mal was ganz anderes.
00:12:03: Hier kein Telekommunikationsvertrag, kein Dienstvertrag, kein Kammervertrag.
00:12:07: Wir haben jetzt den Zahlungsdienstrahmenvertrag.
00:12:11: Das ist in dem MBGB geregelt, in den Sechshundertfünfzig F bis Sechshundertsechstensechzig C. Das geht auch bei dem Sechshundertfünfzig Y runter.
00:12:20: Also das sind viele, viele Paragrafen, die da mal irgendwann eingefügt worden sind vom Gesetzgeber.
00:12:27: Karten und Debitkarten aller Art, das sind sogenannte Zahlungsinstrumente im Rahmen eines solchen Zahlungsdienst-Rahmvertrages.
00:12:37: Und für solche Zahlungsinstrumente oder generell die Zahlungsdienst-Rahmverträge und alle Leistungen, die sich in diesem Spektrum bewegen, gibt es tatsächlich erst mal vom Gesetz vorgesehen eigentlich gar keine Königungsfristen, seit es wird eine Miteinander vereinbart.
00:12:54: Da hat das Gesetz aber auch festgelegt in sechshundertfünfundsiebzig Haar Absatz eins maximal ein Monat.
00:13:02: Beheißen ich kann alles was mit meinem Bank.
00:13:05: Konto zu tun hat, mit Karten und so was, wenn ich keine Kündigungsfrist vereinbart habe, kann ich sofort von heute auf den nächsten Tag kündigen.
00:13:12: Also wer schon mal im Bankkonto gekündigt hat, wird das auch feststellen.
00:13:16: Die sind da, da ist jetzt nicht, oh ja, dann machen wir jetzt in sechs Monaten, kriegen sie dann einen Restbetrag ausgezahlt?
00:13:22: oder wollen sie es dann heute schon mitnehmen?
00:13:23: und dann haben sie auch so lange Korteführungsgebühren, nein, nein, nein, nein.
00:13:26: Das geht in der Regel innerhalb von vierundzwanzig Stunden, da ist das Konto platt gemacht, es seien, ist das vereinbart worden, dann darf aber auch nur einen Monat höchstfrist.
00:13:36: Und das ist, fand ich, auch extrem kurz.
00:13:38: Und ich hatte mich da auch mal schlau gelesen, wieso das überhaupt so ist.
00:13:42: Warum sollen diese super kurzen Kündigungsfristen?
00:13:45: Und die sollen halt so eine Verbraucherfreundlichkeit fördern, dass ich mich auch jederzeit von meiner Bank lösen kann, dass ich da wechseln kann.
00:13:51: Und natürlich auch so ein Wettbewerb zwischen den Banken fördern.
00:13:54: Wer hat die besten Angebote?
00:13:56: Wer macht, wer vor Ort servis?
00:13:58: Wer hat in dir gekonnt, übrigens zu hören und so weiter und so fort.
00:14:01: In der Realität muss man natürlich sagen, so ein Bankwechsel, vor allem, wenn man, ich sag mal, so ums Hauptkonto geht, wo das Gehalt eingeht, wo alle Daueraufträge von abgehen, was bei seinen, was beim Online-Shopping und so was auch überall hinterlegt ist, da sagt man natürlich nicht, auch ja, alle drei Monate wechsel ich mal, weil das natürlich immer ein Riesenaufwand ist, das alles dann immer bekannt zu geben.
00:14:25: Das muss man dann auch selber machen,
00:14:27: ne?
00:14:28: Also ich meine, es gibt auch solche Wechsel-Services, das hatte ich auch einmal in Anspruch genommen, wo dann gesagt wird, wir machen das jetzt auch alles für dich und wir bringen das irgendwie mit Zugriff auf deinem Banking, welche Daueraufträge du da drin hast und wer Konto-Einzugs-Ermächtigung von dir bekommen hat, dass wir das auch entsprechend kundtun.
00:14:50: Aber es hat auch größtenteils funktioniert, ich sag mal so zu Achtzig Prozent.
00:14:56: Haarstellen musste ich dann aber doch nochmal mitteilen.
00:15:00: Das waren jetzt aber die Kündigungsfristen fürs Konto und für so eine Karte.
00:15:04: Ich kann ja auch das Konto behalten.
00:15:06: Ja, aber das sind alles Leistungen im Zuge von diesem Zahlungsdienst der Rahmenvertrag und da gelten jetzt keine gesonderten Kündigungsfristen, sondern das gilt alles auch für Zahlungsinstrumente mit dazu.
00:15:18: Da sind sozusagen keine gesonderten Kündigungsfristen ausgewiesen.
00:15:21: Und bei Frank K. war es ja so, der hat das durchaus erst mal ein bisschen laufen lassen, als er seine neue Karte gekriegt hat und hat dann gesagt, nee, das brauch ich eigentlich gar nicht, jetzt wollen die auch noch Geld dafür haben.
00:15:31: Ich kündige jetzt die Karte und das darf er, er darf irgendwie innerhalb von mir aus vier Wochen oder so, müssen die sagen, ne, jetzt ist es dann vorbei.
00:15:40: Genau.
00:15:40: Also er war da auf der Seite im Recht.
00:15:43: Absolut, absolut.
00:15:44: Ich sag, rechtlich ist hier wenig Diskussionsstoff.
00:15:50: Dein Wort in ... Ja, aller Bankenbohren.
00:15:54: Das heißt, Frank Vau hat erst mal alles richtig gemacht.
00:15:56: Er durfte kündigen.
00:15:57: Und die hätten es auch akzeptieren müssen innerhalb kürzester Zeit.
00:16:02: Das ist im Gesetz festgelegt.
00:16:03: Aber auf welchem Weg können Kunden prinzipiell kündigen?
00:16:08: Gibt es da auch Regelungen dafür?
00:16:09: Und welcher Weg ist empfehlenswert?
00:16:10: Er hat ja den schriftlichen Weg genommen.
00:16:12: Da denke ich immer, das ist so richtig amtlich.
00:16:15: Der hat da was hingeschrieben, hat gesagt, ich kündige.
00:16:18: Aber scheinbar gibt es ja auch andere Wege und die bevorzugen andere Wege.
00:16:23: Also oder Niklas, egal.
00:16:25: Ich kann ganz kurz sagen, das Gesetz sieht hier für alles, was mit Zahlungsdienst-Ramverträgen zu tun hat, sieht es keine Formvorschrift vor.
00:16:32: Also da ist jetzt nicht so, das muss schriftlich sein oder das muss per E-Mail erfolgen oder an die Funktionsadresse oder an den Vertrag, den ich vorher gesehen habe.
00:16:40: Also da gibt es keine Formvorschrift, will heißen.
00:16:43: Grundsätzlich ist erst mal.
00:16:45: Alles richtig, was man machen kann.
00:16:48: Wir hatten ja vorher noch mal ganz kurz darüber diskutiert, Urs über den Dreihundert Zwölf K. Da wollte du, glaube ich, noch schon mal direkt was zu sagen oder los werden zumindest.
00:17:01: Ja, es gibt ja noch den Dreihundert Zwölf K, der Entkündigungsbutton vorschreibt und zwar für alle Dienste, die online angeboten werden.
00:17:09: Das heißt, der Gesetzgeber hat da, so wie ich es verstehe, Den wir haben aufgetragen.
00:17:15: wenn ihr online Vertragschlüsse zulasst und das trifft für viele Banken heutzutage.
00:17:21: Dann müsst ihr dem Kunden auch eine Möglichkeit einräumen online ohne großen Fälle fernst du kündigen über dem Button einfach ich kündige und kündigungs Button.
00:17:30: das fatale und das da kommen wir jetzt auf den fall wieder zurück ist.
00:17:35: dass in dem Fall der Kunde das eben nicht gemacht hat über diesen gesetzlich vorgeschriebenen Weg, sondern hat es oldschool gemacht.
00:17:43: So wie uns die Anbieter jahrzehntelang erziehen wollten, die haben gesagt, ihr müsst euch hinsetzen, ihr müsst einen Brief schreiben, ihr müsst den unterschreiben, der Briefmarke draufkleben und uns schicken, sonst akzeptieren wir die Gündigung nicht.
00:17:55: Und jetzt hat der Kunde das so gemacht, dass er das schon immer gelernt hat.
00:18:00: Und jetzt ist es plötzlich auch wieder nicht richtig.
00:18:04: Was natürlich im Fehler auf Seiten des Anbieters ist, ist überhaupt keine Frage.
00:18:08: Aber das sieht man schon, dass sich die Zeiten jetzt ein bisschen geändert haben.
00:18:11: Ja, Gott sei Dank, Gott sei Dank.
00:18:13: Das ist ja ganz ähnlich wie alle möglichen Sachen, die Widerrufdings hier und Sogewehrleistungsanmeldung, das muss man ja im Onlinehandel alles auch direkt anbieten als Händler.
00:18:24: Find ich eigentlich gut, wenn die Banken sowas auch anbieten müssen.
00:18:27: Das ist schon folgerichtig.
00:18:30: Frank V, nicht K, jetzt kam ich auf K, weil seine Frau Katja hatte ihre Karte ebenfalls gekündigt.
00:18:37: Aus irgendwelchen Grund haben sie die Kündigung eher akzeptiert, als seine.
00:18:42: Da ist ja im System etwas gründlich schief gelaufen.
00:18:45: Dann wollte er natürlich auch das Geld zurück haben.
00:18:48: Also ich kündige zum ersten Fünften.
00:18:51: Das läuft aber nicht, die akzeptieren meine Kündigung nicht hin und her.
00:18:54: Und dann kündige ich nochmal und dann sagen sie, ja jetzt haben wir und so.
00:18:58: dann müssen sie mir aber ja trotzdem das Geld, was sie mir abgezogen haben für diese doselige Karte, ab dem ersten Fünften zurückzahlen, oder?
00:19:06: Natürlich.
00:19:06: Weil meine erste Gekündigung gilt, hoffentlich.
00:19:09: Natürlich.
00:19:09: Die erste Gekündigung gilt, wie gesagt, keine Formvorschrift.
00:19:12: Man kann nicht sagen, postalisch geht aber nicht.
00:19:14: Das ist ja nicht vorgesehen.
00:19:16: So funktioniert das nicht.
00:19:18: Auch nicht bei einer Online-Bank.
00:19:20: Die müssen auch eine Geschäftsadresse in Deutschland vorweisen
00:19:23: für genau
00:19:24: solche Dinge, dass jemand sagt, ich setze mich hin und ich schreibe ein Brief.
00:19:28: Das muss auch in Ordnung sein.
00:19:31: Dann hat er ja versucht, also er hat ja alles Mögliche versucht, er hat ja auch mit denen gesprochen und geschrieben und keine Ahnung, hat er sich an die Ombudsp.
00:19:40: In dem Fall des Verbands der privaten Banken gibt es.
00:19:43: solche Umutstellen für alle Banken und die Sparkassen und so.
00:19:47: Und wann wird das Sinn, sich an die zu wenden?
00:19:50: Ja, tatsächlich.
00:19:51: Das gibt es für alle Banken.
00:19:53: Das ist als Verbraucherschlichtungsstelle vorgesehen nach dem UKLAG, dem Unterlassungsklagegesetz, da geht es darum, dass man nach vierzehn, fünfzehn solche Verbraucherschichtungsstellen eben einrichtet, damit es nicht die ganze Zeit bei bankenvertraglichen Streitigkeiten immer nur zu klagen kommt.
00:20:17: Und diese Ombudstellen, die sind erstmal für alles, was mit Kontoführung, Überweisung, Kreditverkabel, mit Beschwerden dazu, mit Fragen zur Zahlungsdienstleistung und allen Konflikten bezüglich zum Beispiel Verbraucherdarlehen, Finanzierungsgeschäften, Beratungsaftung, Auskunftslichten, Datenschutzmaßnahmen.
00:20:34: Für alle solche Dinge sind diese Ombudstellen da, weil das soll sozusagen erstmal ein Auffangbecken sein, bevor ich sozusagen, ich streite mich mit meinem... Bank dienstleister über genauso was wie ne kartenzahlung fehlerhafte abbuchung etc.
00:20:52: und ich komme mit ihr nicht mehr weiter.
00:20:54: Und dann soll ich als Verbraucher nicht gezwungen sein, dass ich als nächstes direkt zum Gericht laufen muss wegen einem Betrag von, ich weiß nicht, fünfzehn Euro sind ja, glaube ich, fehlerhaft abgebucht worden, dass ich mit sowas nicht zu Gericht laufen muss, sondern dass ich mich an diese Ombudstelle wenden kann, die da erstmal ganz normal drauf guckt und dann entsprechend versucht zu schlichten.
00:21:16: Hier ist ja das Problem von unserem Verbraucher auch gewesen, dass sich das Verfahren zu lang gedauert hat, irgendwie drei Monate Verfahrensdauer sind vorgesehen.
00:21:23: Das ist leider so bei diesen Ombudstellen, das ist auch keine Fließbandarbeit.
00:21:28: Und auch wenn wir sagen, von hier außen im Podcast immer sehr bequem, dass ihr ganz einfach so eine Ombudstelle, muss ich das auch in Ruhe angucken.
00:21:34: Da muss auch die Bank die Bank auch die Möglichkeit haben, eine Stellungnahme abzugeben.
00:21:39: Die Stellungnahme, da muss man auch Zeit für einen räumen, muss man das Ganze einmal sich angucken.
00:21:43: Und da kann es dann eben bis zu drei Monate andauern.
00:21:46: Manche Sachen gegen Garantie doch schneller.
00:21:48: Und die sind nicht als... Beratungsstelle für mich tätig, sondern die kümmern sich darum, wenn sich quasi an die Bank und sagen hier, was ist denn da und wieso habt ihr die Kündigung nicht akzeptiert, könnt ihr das mal bitte jetzt durchschüllen oder so.
00:22:03: Genau, das sind außergerichtliche Schlichtungsmaßnahmen, die hier vorgenommen werden und dafür sind die da.
00:22:11: Also kann ich jetzt nichts Schlaueres sagen.
00:22:14: So es gibt ja in wir hatten doch immer diese schlichtungsstelle netz irgendwas.
00:22:21: Das ist schon klar.
00:22:22: aber arbeiten die ähnlich diese ombudsleute weil da waren ja die meinungen durchaus geteilt wie gut das funktioniert.
00:22:30: Ja wie bei allem was schlichte zwischen unternehmen verbrauchern auch das öffentliche feedback ist.
00:22:37: Geteilt so weil nicht jeder der natürlich immer mit einer Beschwerde kommt also ich hab auch hier wieder gelesen total super geil und Naja.
00:22:46: So, das ist so das weg.
00:22:49: Aber das ist halt immer bei diesen Schlichtungssachen, weil nicht jeder, der meint immer im Recht zu sein, das kann ich, da kann ich als Rechtsanwalt ein Liedchen von singen, ist auch immer zu hundert Prozent im Recht.
00:23:01: und da muss man auch mal die eine oder andere Idee, wie viel Geld es jetzt für vermeintlich schlimme Verstöße geben könnte, muss man dann auch mal ausreden.
00:23:09: Und so ist das dann auch bei diesen Ombudstellen.
00:23:16: Also dann würde ich mal kurz die Auflösung.
00:23:22: tatsächlich hat die Bank systematische Schiene eingeräumt.
00:23:26: Also systemseitig sei die Kündigung nicht sichtbar gewesen, sodass das System der Bank ihr tümlich davon ausging, die Karte sei weiterhin aktiv.
00:23:35: Das ist ja immer so hin und her gegangen.
00:23:37: Sie können nicht kündigen.
00:23:38: Ach nee, sie haben ja schon gekündigt und das ist aber doch nicht so.
00:23:42: Aber die Bank hat versprochen, anhand dieses Falls jetzt zu prüfen, warum das nicht geklappt hat, damit das bei einem Einzelfall bleibt.
00:23:50: Das wissen wir nicht, ob das ein Einzelfall ist.
00:23:52: Aber ich finde immerhin, sie signalisieren, wir wollen aus unseren Fehler.
00:23:57: die Bank hält aber weiter an ihren Empfehlungen zu Kündigungen fest.
00:24:02: Kündigungen gerne per Self-Service in der App oder online.
00:24:07: Aber eine Kündigung auf dem Postal schon möglich.
00:24:10: Aber Sie hätten es gerne online.
00:24:13: Als Online-Bank, das war in diesem Fall eine Online-Bank, kann ich das auch verstehen.
00:24:16: Aber Sie müssen beides akzeptieren.
00:24:19: Das hatte Janik Lars auch gesagt.
00:24:20: Das haben Sie alles ganz schön eingeräumt.
00:24:22: Dann haben Sie das Konto manuell gekündigt und haben die Kosten für die Zeit natürlich zurückerstattet.
00:24:29: Also insofern alles schön für Frank V. Schade, dass das nicht direkt geklappt hat.
00:24:34: Ich finde es ganz schön, wie er so die Nerven behalten hat und da irgendwie weiter insistiert hat.
00:24:40: Viele geben ja dann auch und sagen, oh Gott, die Nerven so.
00:24:44: Ich halte es nicht aus.
00:24:47: Können wir da eine kurze, nicht wir, sondern was?
00:24:52: Eine kurze Zusammenfassung.
00:24:55: Was haben wir denn heute gelernt?
00:24:57: Wie sieht es denn aus?
00:24:59: Magst du was?
00:25:01: Ja, also eine Kündigung sollte man nach Möglichkeit über den vom Anbieter vorgesehenen Weg machen und das ist heutzutage der Kündigungsbutton.
00:25:11: Der funktioniert ziemlich sicher, weil wenn es damit Probleme gibt, hat der Anbieter große Probleme.
00:25:17: Die schriftliche Kündigung ist was für Sonderfälle beispielsweise, wenn man ein Nachlass antritt und kein Onlinezugriff aufs Grunde hat oder so, dann muss man eben auf den.
00:25:28: Schriftweg zurückgreifen, sollte man aber wirklich nur im Ausnahmefall machen.
00:25:33: Aber man darf es.
00:25:35: Man darf es selbstverständlich.
00:25:36: Die müssen es akzeptieren, die müssen es auch hinkriegen technisch.
00:25:40: Und wenn die dann, die haben jetzt ein Fehler festgestellt, dann müssen sie den beheben.
00:25:45: Ja, super.
00:25:47: Das war ja eine knackige kurze Sache, finde
00:25:50: ich gut.
00:25:52: Ich habe ein bisschen was gelernt über die verschiedenen Karten und weiß jetzt, dass ich jederzeit kündigen kann, das war mir echt nicht klar.
00:26:00: Also sowohl Konto als auch Karten, die von Niklas zitierten Gesetzesvorschriften werde ich natürlich in den Shownotes verlinken, sodass ihr da auch noch mal
00:26:09: nachgucken könnt.
00:26:10: Dann würde ich sagen, haben wir es.
00:26:14: Noch kurzes Housekeeping.
00:26:16: Diese und alle weiteren Folgen findet ihr auf unserer Webseite ct.de-vorsicht.
00:26:25: Und natürlich überall dort, wo ihr Podcast hört.
00:26:28: Wir freuen uns über einen Daumen hoch, wir freuen uns über Kommentare und wir freuen uns besonders, wenn ihr uns abonniert, dann würde ich sagen, bis in zwei Wochen.
00:26:38: Tschüss.
00:26:39: Tschüss.
00:26:41: Tschüss.
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