
Vorsicht, Kunde! – Glasfaserprobleme nach Gewitter
Was tun, wenn der superschnelle Internetzugang nach einem Gewitter nicht mehr funktioniert, der Provider sich aber nicht für die Probleme verantwortlich fühlt?
Was tun, wenn der superschnelle Internetzugang nach einem Gewitter nicht mehr funktioniert, der Provider sich aber nicht für die Probleme verantwortlich fühlt?
Pfuscht ein Dienstleister beim Datentransfer, droht ihm Bußgeld und der Kunde erhält Schadensersatz. Der fällt niedriger aus als von vielen Betroffenen erhofft.
Solarspeicher verteilen die Stromlast über den Tag. Beschädigte Geräte können jedoch brandgefährlich werden, auf eine Reparatur muss man sich nicht einlassen.
Umzug, mieser Handyempfang oder ein günstigeres Angebot sind gute Gründe, den Mobilfunkanbieter zu wechseln. Bei der Kündigung gibt es einiges zu beachten.
Für dynamische Stromtarife braucht ihr ein Smartmeter. Zögert sich der Einbau hinaus oder weigert sich der Messstellenbetreiber komplett, könnt ihr euch wehren.
Wird bei Bauarbeiten die DSL-Leitung beschädigt, fallen Internet und Telefon aus. Falls der Provider die Reparatur verzögert, könnt ihr ihn unter Druck setzen.
Wer Gutscheine in Amazon-Guthaben umwandelt und dadurch viel Geld im Kundenkonto anhäuft, verliert bei einer Kontosperrung nicht nur den Zugriff aufs Guthaben.
Wer einen Glasfaseranschluss besitzt, darf theoretisch einen Router seiner Wahl daran betreiben. Falls der Netzprovider das verhindert, könnt ihr euch wehren.
Wenn ein Windows-Update euer Notebook schrottet, habt ihr Anspruch auf Instandsetzung und zuweilen auch auf Schadensersatz. Wir klären, wie ihr das durchsetzt.
In unserer Weihnachtsfolge sprechen wir über bemerkenswerte Fälle der Kundenabzocke aus 20 Jahren „Vorsicht, Kunde!“ und geben Tipps für den Servicefall.
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