Vorsicht, Kunde! – Vertragskonditionen gelten nach Fehllieferung weiter

Shownotes

Wer eine falsche Adresse bemerkt, sollte sofort handeln und am besten den Händler anrufen und parallel versuchen, die Adresse online zu ändern. Niklas weist darauf hin, dass dem Händler eine Adressänderung zumutbar ist, solange er das Paket noch nicht an den Versanddienstleister übergeben hat.

Rechtlich handelt es sich bei online-Bestellungen um die sogenannte Schickschuld: Der Händler muss die Ware versenden und dem Käufer in den Besitz bringen. Hat der Händler das Paket korrekt an den Versanddienstleister übergeben, geht die Gefahr für den Verlust oder die Beschädigung der Ware auf den Käufer über. Damit ist dieser zwar nicht für etwaige Probleme verantwortlich, muss sich aber um deren Aufklärung kümmern.

Die Folgen einer Falschzustellung hängen auch davon ab, wer den Fehler verursacht hat. Ignoriert der Händler die rechtzeitige Adresskorrektur und liefert eine Ware deshalb an die falsche Adresse, muss er die Ware auf eigene Kosten erneut an die korrekte Adresse senden. Habt ihr es dagegen versäumt, die falsche Liederadresse rechtzeitig zu korrigieren, befindet ich euch im sogenannten Annahmeverzug. Dann könnt ihr zwar eine erneute Zusendung verlangen, müsst dafür aber die zusätzlichen Versandkosten tragen. Die ursprünglich vereinbarten Vertragsbedingungen gelten in beiden Fällen weiter.

Bei einem zeitlich begrenzten Angebot müsst ihr euch nicht mit einer Geld-zurück-Lösung abspeisen lassen, denn der Händler kann den Vertrag nicht einseitig auflösen. Das gilt auch für zeitlich begrenzte Sonderangebote etwa zum Black Friday. Auch in solchen Fällen solltet ihr schriftlich auf Vertragserfüllung bestehen. Wie ihr dabei am besten vorgeht, klären wir im Podcast.

Gesetze

§ 195 BGB: Regelmäßige Verjährungsfrist

§ 197 BGB Abs.1 Nr.2: Dreißigjährige Verjährungsfrist

§ 242 BGB Abs. 1: Leistung nach Treu und Glauben

§ 323 BGB: Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung

§ 433 BGB Abs.1 Satz 1: Vertragstypische Pflichten beim Kaufvertrag

Transkript anzeigen

00:00:00: Ihr habt online etwas bestellt und kurz nach Abschluss der Bestellung merkt ihr auf Weyer, das was ich bestellt habe, geht an die falsche Adresse.

00:00:08: Jetzt wollt ihr das ändern, aber das gelingt euch nicht.

00:00:11: Wie ihr das vielleicht doch hinkriegt, das erfahrt ihr jetzt.

00:00:17: Vorsicht Kunde, der Verbraucherschutz-Podcast des CT-Magazins.

00:00:21: Hier bekommt ihr spannende Informationen und coole Tipps bei Ärger mit Händlern, Herstellern oder Servicemitarbeitern.

00:00:28: Hallo,

00:00:28: herzlich willkommen bei Vorsicht Kunde, dem Verbraucherschutz-Podcast des CT-Magazins.

00:00:33: Ich bin Norike Kuhlmann.

00:00:34: Ich bin Redakteurin beim Computermagazin CT, das diesen Podcast produziert.

00:00:40: Mit mir, wie immer im Podcast, mein Kollege Urs Manzmann.

00:00:44: Wir sprechen heute über Google und Urs hat sich schon geoutet.

00:00:49: Er nutzt ein Google-Handy und wird deswegen vielleicht das eine oder andere Ding hier kennen.

00:00:55: Hallo, Urs.

00:00:56: Hallo Ulrike.

00:00:58: Niklas dagegen.

00:01:00: Rechtsanwalt Niklas Mühleis.

00:01:02: Findet den Fall total spannend und meint er ist ein ganz vielrechtlicher spannende neue Sachen.

00:01:07: Hallo Niklas.

00:01:08: Hi Ulrike.

00:01:09: Heute geht es um, wir nähen wieder Ross und Reiter, weil es ein sehr großes Unternehmen ist, nämlich Google.

00:01:15: Das ist aber letztendlich egal.

00:01:19: Unser Fall ist nur der Aufhänger für unsere Diskussion hier.

00:01:22: Und zwar hat ein Kunde, nämlich Andi S, ein Handy bestellt im Google Shop und hat dann nach Abschluss der Bestellung gemerkt, da ist noch meine andere Adresse eingetragen.

00:01:32: Ich bin umgezogen und jetzt muss ich das ganz schnell ändern.

00:01:34: Das ist ihm trotz sehr vieler Mühen nicht gelungen.

00:01:38: Wir hören einfach mal in den Fall rein, dann sind wir alle auf dem gleichen Stand.

00:01:43: Andy S. kauft in einer Werbeaktion ein Smartphone von Google und gibt zusätzlich sein altes Pixel-Handy in Zahlung.

00:01:50: Kurz nach der Bestellung bemerkt er, dass in seinem Google-Account noch seine alte Adresse hinterlegt ist.

00:01:55: Also versucht er sofort, diese gemäß der Anleitung online zu korrigieren.

00:02:00: Als ihm das nicht gelingt, wendet er sich am nächsten Tag an den Google Support.

00:02:04: Der schickt aber lediglich dieselbe Anleitung, in der ein Menüpunkt zum bearbeitenden Adresse beschrieben ist, den S in seinem Browserfenster aber nicht findet.

00:02:14: Als S, dies dem Support erklärt, bittet der Support den Kunden, sich an den Versanddienstleister zu wenden.

00:02:20: Der könne das Paket möglicherweise abfangen und die Adresse aktualisieren oder bis zur Abholung in einer lokalen Niederlassung aufbewahren.

00:02:28: Das Problem dabei, das Paket ist noch gar nicht aufgegeben.

00:02:32: Die Lieferung soll erst zwei Wochen später erfolgen.

00:02:35: Deshalb hat S auch noch keine Versandbestätigung bekommen, mit der er das Versandunternehmen mit der Adresskorrektur beauftragen könne.

00:02:43: Nach einigen Minuten her fordert der Handyhersteller an die S auf, seine Bestellung am besten zu stornieren und neu zu bestellen.

00:02:50: Doch das will es auf keinen Fall, denn die temporären Vergünstigungen und die zusätzlich eingereichte Gutschrift sind inzwischen abgelaufen und eine neue Bestellung wäre deshalb deutlich teurer.

00:03:00: Das teilt es dem Support zugleich mit.

00:03:02: Am effektivsten sei es doch, Google würde einfach die Adresse selbst ändern, denn das Paket sei ja immer noch nicht auf dem Weg.

00:03:09: Danach ist erst mal schweigen.

00:03:12: Zwei Wochen nach der ursprünglichen Bestellung geht das Handy tatsächlich in den Versand.

00:03:16: Natürlich an die falsche Adresse.

00:03:18: Es kommt deshalb zu Google zurück und für den Handyhersteller ist die Sache damit erledigt.

00:03:23: Frustriert windet sich an die S- an die CT-Redaktion.

00:03:26: Wie kann das sein?

00:03:30: Ja, ich muss sagen, genau das passiert mir das öfteren, aber aus anderen Gründen.

00:03:34: Ich bestelle etwas und ich bestelle teilweise privat und teilweise für die Arbeit.

00:03:40: Und dann lasse ich es mir privat zuschicken oder auf die Arbeit.

00:03:43: Und manchmal geht das durcheinander.

00:03:45: Wenn ich bei dem gleichen Laden auf einmal was privat bestelle, wo ich vorher die Arbeit für die Arbeit was bestellt habe, dann geht zum Beispiel weiß ich nicht, mein Shampoo an die Firma ist mir voll peinlich.

00:03:56: Und da habe ich das auch schon manchmal versucht, noch schnell die Adresse zu ändern.

00:04:00: Und manchmal gelingt es und manchmal nicht.

00:04:02: Also bei Amazon, selbst bei Amazon ist es unterschiedlich, je nachdem ob es direkt von Amazon kommt oder über einen komischen Händler.

00:04:09: Da gelingt es meistens nicht.

00:04:13: Derjenige, der noch nie eine Riesenpackung Sexspielzeuge an seinen Arbeitgeber bestellt hat, wer für den ersten Steil ist.

00:04:27: Ich leiste dann immer ab, bitte gehe schnell zu so unserer Assistentin und sage, oh, ich habe wieder die falsche Adresse.

00:04:33: Das

00:04:33: ist nicht mein Shampoo.

00:04:41: Und Andi Es hat eben auch versucht, bei Google das richtig zu stellen, aber wie ihr gerade gehört habt, ist ihm das nicht gelungen.

00:04:49: Was mache ich denn ganz allgemein, wenn ich als Kundin merke, oh, war ja falsche Adresse.

00:04:57: An wen wende ich mich?

00:04:58: Wo mache ich das?

00:04:59: Wie ist es eigentlich üblich?

00:05:02: Ich fand den Fall da total toll, weil einmal hat er an die es hat ja rechts hat ja auch das sofort festgestellt verdammt falsche adresse und sie sofort an den verkäufer den Händler.

00:05:13: gewendet, noch bevor das Ding versellen wurde.

00:05:16: Das ist ja echt genau das Richtige.

00:05:17: Dann hat der Händer auch ja korrekterweise mitgeteilt, hey, du kannst das doch auch beim Versanddienst leisten, damit teilen, da kannst du irgendwie wehren, dass es sich auch ein Transportweg befindet, kannst du das auch mitteilen.

00:05:28: Das gibt es auch, damit habe ich gar keine Erfahrung.

00:05:31: Ja,

00:05:31: das ist so quasi die letzte Maßnahme.

00:05:34: Das ist das letzte Netz, was ich habe, dass ich da nochmal versuche, Einfluss zu nehmen.

00:05:39: Ähm, und über die, über die Nummer, die ich zugeschickt bekomme über einen Link, äh, zum Beispiel sage, gibts im Shop ab, dann spielt die falsche Adresse keine Rolle mehr.

00:05:49: Blöd nur, wenn ich von München nach Hamburg gezogen bin und das Paket ist auf dem Weg kaputt, dann kann ich das schlecht abholen.

00:05:57: Ähm, aber wenn ich jetzt in der Stadt umgezogen bin, könnte ich es beispielsweise in den Paket Shop oder in den Packstationen umleiten lassen.

00:06:05: Mhm.

00:06:05: Aber ... Das ist das, was ich dann mache, wenn alles andere schiefgegangen ist.

00:06:10: Das erste, was man machen sollte, ist zum Telefon greifen oder online nochmal in die Bestellung rein.

00:06:18: Viele Händler erlauben eine Änderung oder Stornierung, bevor sie das bearbeitet haben.

00:06:24: Sondern die Bestellung durchläuft auf verschiedene Stufen.

00:06:26: Die erste Stufe ist, die wird erst mal im System angelegt und die fasst erst mal keiner an.

00:06:32: Die nächste Stufe ist, dass das dann jemand anfasst, anfängt, das Paket fertig zu machen und in der dritten Stufe wird dann das Paketversand fertig gemacht.

00:06:40: So.

00:06:41: Und vor dieser ersten Stufe, wenn das erst im System drin ist, erlauben viele Händler noch, entstornieren oder ändern.

00:06:48: Und wenn mir das gelingt, dann habe ich das Problem ja schon gelöst.

00:06:52: Genau.

00:06:52: Hier war es offensichtlich nicht der Fall, dass es möglich war.

00:06:56: Bei großen Vercentern wie Amazon ist es aber üblich, dass ich eine gewisse Querenzzeit habe, so ein kleines Zeitfenster, zumindest ein paar Minuten, manchmal auch ein paar Stunden, in der ich diese Bestellung tatsächlich nochmal ändern kann, ohne dass irgendwas losgelaufen ist im Hintergrund.

00:07:11: Genau, sobald das direkt über Amazon läuft, kann man das.

00:07:14: Wenn das über diesen Marketplace läuft, dann funktioniert es halt nicht.

00:07:18: Also ich würde mal sagen, in achtzig Prozent der Fälle funktioniert es da sehr gut, sehr einfach.

00:07:22: Also jetzt meine Erfahrung, das ist natürlich nur anektotisch und in zehn Prozent oder zwanzig Prozent geht es halt schief.

00:07:29: Ich war deswegen erschraunt in diesem Fall, weil ja, Google hat seinen eigenen Shop und er hat sich auch sofort an Google gewendet und Google war ja auch der Händler und also der Hersteller, der Händler, der Shopbetreiber, alle.

00:07:41: in einer Person sozusagen und die Dreifaltigkeit ist nicht in der Lage, diese Andresse zu ändern.

00:07:47: Das fand ich schon erstaunlich.

00:07:49: Aber in dem Fall ist es vor allem der Händler.

00:07:51: Weil, woher dieses Handy stammt jetzt und wer das produziert hat, spielt in dem Fall keine Rolle, sondern das ist nur das Endling, dass außen die Schachtel aus dem Regal nehmen, in eine Kiste tun, das richtige Etikett draufkleben und Buchhaltungsvorgang anlegen, das Händler sorgt.

00:08:09: Niklas mussten unternehmen, eine Adressanderung akzeptieren.

00:08:13: Ja, selbstverständlich.

00:08:14: Wir haben es hier mit einem Fall von der Schicksul zu tun.

00:08:18: Also, wenn ich normal in den Laden gehe, dann ist natürlich die Sache klar.

00:08:22: Ich bezahle, kriege die Ware, Kaufvertrag erledigt.

00:08:26: Für alles, wo Ware irgendwie... Von von A nach B gelangen muss, da gibt es drei verschiedene Varianten.

00:08:32: Bring Schuld, Hohl Schuld, Schicks Schuld.

00:08:35: Hohl Schuld ist klar, ich bin verpflichtet, die Ware irgendwie abzuholen.

00:08:40: Ob ich das selber mache oder dafür ein Dienstleister engagiere, ist dann relativ egal.

00:08:44: Bring Schuld, das ist meistens bei solchen Geschichten wie ich kauf mir... zum Beispiel jetzt eine neue Küche, dann werden mir die einzelnen Küchenmöbel ja auch gebracht, aber ja noch montiert.

00:08:55: So.

00:08:56: Und das ist ein klassischer Fall von der Bringschuld und Schickschuld.

00:09:01: Das ist eigentlich das, was wir bei den ganzen Online-Shops, bei Amazon, beim Google Store oder, oder, oder haben.

00:09:09: You name it.

00:09:10: Das ist immer die klassische Schickschuld.

00:09:12: Und das ist nochmal ein bisschen spezieller.

00:09:18: Also er muss jedenfalls das Unternehmen oder der Händler, das geht ja auch vor allem, und Händler muss die Adressänderung akzeptieren.

00:09:24: Kann man da irgendwie sagen, die Lange nach einer Bestellung?

00:09:27: Naja, so lange es auch im Machtbereich des Unternehmens ist, weil wir bei der Schickschuld ist sozusagen die Ausgangslage, der Händler versendet die Ware, weil ich es von ihm verlange.

00:09:38: Und solange der Händler da auch irgendwie noch Einfluss drauf hat, dass er da einfach so ein Etikett austauschen muss, ist es ihnen sozusagen auch noch zumutbar.

00:09:47: Ich sag mal so, bei Riesenunternehmen, wenn man dann sagt, das ist jetzt irgendwie der Versandabteilung und die Aufträge sind da alle, dann müsste jetzt irgendwer, müsste da jetzt, also man müsste sagen, den Betrieb stoppen, um das irgendwie noch hinzukriegen, jetzt ein großes Versandzentrum haben, dann würde ich sagen, okay, das ist jetzt noch irgendwie... verkaufbar, aber bei einem Versand, wie jetzt hier bei unserem Fall, da war ja zwei Wochen noch hin bis zum Versand, dann ist das auf jeden Fall sowas von zumutbar, wie etwas nur zumutbar sein kann, dass man da noch mal irgendwie an den eigenen Versand, eine kleine Notiz sendet, da übrigens Adresse hat sich geändert.

00:10:22: Und da steht sich, glaube ich, an der Stelle mal wieder, der online Shop mit seiner eigenen Größe selbst im Weg.

00:10:28: Okay, das wäre also zum zu Adress-Enderungen, zum Versenden.

00:10:32: Das Problem hier war ja, dass der Kunde, also an DS, hat das Gerät bestellt unter bestimmten Bedingungen, nämlich da war gerade so eine Vergünstigungswoche bei Google, dann hatte er noch irgendein Rutschein, der dann auch verfallen ist und er konnte noch sein altes Handy abgeben.

00:10:48: Das ist übrigens auch ganz interessant.

00:10:50: Tatsächlich kann man dann sein Google-Handy sein altes Abgeben und kriegt dann noch erstaunlich viel Geld für.

00:10:55: Ich habe das auch schon mal gemacht und war echt buff.

00:10:57: was die mir da noch für bezahlt haben.

00:10:59: Das wird alles verrechnet.

00:11:01: So, wenn das jetzt aber länger hin ist, dann ist das alte Handy auch nicht mehr so viel wert und so weiter und so weiter.

00:11:06: Also der Gutschein ist weg, das Angebot ist weg, das Handy ist weniger wert.

00:11:10: Das war ja auch, das war dem Andy klar, dass wenn er sich da jetzt drauf einlässt, auf den Vorschlag bestell doch einfach neu, dass das dann nicht mehr so ist oder das googelt ihm das nicht mehr freiwillig einräumt, ich sage es mal so.

00:11:25: Das ist ja auch eine interessante Sache bei den Black Friday Angeboten.

00:11:28: Wenn da irgendwas schiefgeht.

00:11:30: Das ist ja genau das Gleiche.

00:11:32: Also das ist ja so, dass ich bestelle etwas unter bestimmten Bedingungen.

00:11:36: Dann klappt es aus irgendwelchen Gründen nicht.

00:11:38: und da wäre eben die Frage liegt es an mir oder liegt es an dem Händler.

00:11:42: Und dann würde mich interessieren, wenn ich jetzt das neu bestellen muss oder neu beauftragen muss, gilt dann doch die alten Vergünstigungen oder nicht.

00:11:52: So und da kommen wir an den punkt wo ich diesen fall nämlich so super finde weil wir haben jetzt also.

00:12:00: Das ergebnis ist jedes mal dasselbe egal wie ich es juristisch auslege.

00:12:04: ich dröselst mal kurz auf wir haben hier den fall ich bestelle.

00:12:08: Ganz normal was bei einem online shop und der händer sendet mir das ganze paket zu.

00:12:13: Dann haben wir ja einen kaufertrag geschlossen ganz normal und beim kaufertrag gibt es so zwei flichten die so.

00:12:19: eigentlich gibt es drei flichten.

00:12:21: einmal habe ich als käufer habe ich die flicht die wahre zu bezahlen.

00:12:24: Dann hat der verkäufer die flicht mir die wahre den besitz an der wahre zu verschaffen.

00:12:29: und ich habe als drittes gibt es noch mal die flicht für den käufer die wahre abzunehmen.

00:12:33: Bei so einem Versendungskauf Schickschuld ist es so, ich habe schon bezahlt, dann ist der Verkäufer am Zug, er muss die Ware versenden und ich muss sie abnehmen.

00:12:42: So, jetzt gibt es da dieses Konstrukt, das gesagt wird, das Verschaffen des Besitzes an der Ware.

00:12:49: ist schon dann der Fall, wenn es dem Transport der Transportperson, dem Transportunternehmen, dem Speeditur übergeben wurde, die Ware.

00:12:56: Dann habe ich einmal den Gefahrübergang, vielleicht die Gefahr für den zufälligen Untergang.

00:13:00: Der Ware trifft mich.

00:13:02: Untergang der Ware ist Paket, wird verloren, wird beschädigt und so weiter und so fort.

00:13:06: Sozusagen, der Verkäufer hat da schon alles gemacht, was er machen konnte, indem er es an die richtige Transportperson gegeben hat.

00:13:12: Und ich habe dann auch schon, weil es einer Geheißperson gegeben wurde, habe ich mittelbaren Besitz bekommen.

00:13:18: Will heißen, der Besitz des Übergangs, die Ware, wo ihr mir verschafft, mir gehört die Ware.

00:13:22: Die dann, warte ganz kurz, mir gehört die Ware in dem Moment, wo der Versanddienstleister sie aufs Band legt.

00:13:28: Richtig,

00:13:28: richtig, genau.

00:13:29: Dann ist Eigentumsübergang geschehen.

00:13:32: Will heißen, der Vertrag wurde erfüllt bis auf diesen winzigen Bereich, dass ich diese Ware noch nicht bekommen habe.

00:13:40: Wenn der Versanddienstleister meine Ware dann verliert, dann gibt es da meistens dieses Innenverhältnis Versanddienstleisterverkäufer.

00:13:48: Aber irgendwie muss ich diese Ware zu diesen Konditionen, für die ich sie gekauft habe, auch erhalten.

00:13:53: Ansonsten habe ich einen Schaden in dieser Höhe erlitten.

00:13:57: packt das uns erwandert, die Verträge müssen eingehalten werden.

00:14:00: Wenn jetzt aus irgendeinem Grunde, der jetzt vielleicht nicht mit dieser Adressänderung zu tun hat, ich bin nicht da, es wird auch immer nur bei solchen Versendungen, wird auch immer nur ein Zustellversuch geschuldet.

00:14:10: Oft wird gesagt, ja, es gibt zwei Stilversuche und so weiter und so fort.

00:14:14: Das sind dann aber individual vertragliche Vereinbarungen.

00:14:18: Also der Online Shop sieht das in seinen AGB einfach vor, dass es zwei Zustellversuche gibt, aber gesetzlich geschuldet wird immer nur ein Zustellversuch.

00:14:27: Wenn der erste Schief geht, dann ist der Händler im Recht, wenn er das solch einfach wieder zurücknimmt.

00:14:32: Ja, korrekt.

00:14:33: Die Ware kann dann an den Händler zurückgehen.

00:14:36: Aber es ist ja trotzdem immer noch mein Gegenstand.

00:14:38: Das ist meine Ware, die ich gekauft habe.

00:14:41: Sie ist nur an der falschen Stelle.

00:14:43: Der Händler hat das Ding und dann kann ich sagen, okay, ich hole es bei dir ab, wenn es jetzt nicht so mega weit weg ist oder du schickst mir das nochmal neu und die kosten zusätzliche Versinnung.

00:14:55: Die habt dann eben ich zu tragen, weil es meine Schuld gewesen ist, dass die Ware nicht zu mehr gekommen

00:15:00: ist.

00:15:01: So, jetzt haben wir hier ja eine total interessante Fallkonstellation.

00:15:06: Erst mal unser Verbraucher, unser Käufer, hat was falsch gemacht, hat es zu sehr falschen Adresse liefern lassen.

00:15:12: So, dann hat er natürlich alles in seiner Macht befindliche getan, um zu sagen, Ende meiner Adresse bitte, Ende meiner Adresse, jetzt ändere verdammt noch mal meine Adresse, tausend Versuche gemacht, telefoniert, sogar noch das ins Englische übersetzt, damit die beim Support nicht die deutschen Tickets sich selbst ins Englische oder ich weiß nicht was übersetzen müssen.

00:15:30: Also ist der auch super hartnächtig gewesen, habe ich total geliebt beim Lesen.

00:15:35: Google war so doof und hat trotzdem noch die falsche Adresse gesendet.

00:15:38: Dann könnte man jetzt ja mal die Diskussion anfangen, hey, das wurde zwar dem Transportdienstleister gegeben, aber das hatte überhaupt gar nicht diese Erfolgsaussicht überhaupt jemals in meinem Besitz zu gelangen, weil diese Ideen mit diesem, mit der Geheißperson und dem mittelbaren Besitz ist.

00:15:55: ja, am Ende kommt es bei mir an.

00:15:57: Aber das ist ja schon mit der Konstellation gar nicht möglich.

00:16:01: Dann könnte man juristisch auch argumentieren, okay, Dann ist, hat der Eigentumsübergang gar nicht stattgefunden.

00:16:09: Und ich kann dann gar nicht von Google verlangen, gib mir doch dieses Handy, das ich jetzt bei euch erworben habe.

00:16:15: So, das wäre natürlich, ja, du machst schon dicke Backen, Ulrike.

00:16:19: Da würde man erst mal sagen, okay, doof.

00:16:21: Aber das ist hier auch nicht das Problem des Verbrauchers.

00:16:24: Weil Google als Händler immer noch nicht seine Pflicht erfüllt hat, mir diese Ware zu verschaffen.

00:16:31: Sie müssen mir die Ware verschaffen.

00:16:33: auf geeigneter Art und Weise.

00:16:35: Und wenn sie zu doof sind, eine rechtzeitig angekündigte Adresseänderung bei sich im System umzusetzen, dann war schon dieser Zustell versucht zum Scheitern verdammt und sie müssen mir einfach ein neues Handy zu den bekannten Konditionen an die richtige Adresse zustellen.

00:16:51: Weißen?

00:16:53: Ich kann argumentieren und sagen Eigentumsübergang hat stattgefunden.

00:16:57: Und das ist jetzt meine eigene Schuld gewesen, aber dann muss ich halt irgendwie nochmal Versandkosten bezahlen und dann wird es an die richtige Adresse zugesendet.

00:17:04: Vertrag wird erfüllt, wie er gestoßen worden ist.

00:17:06: Andere Möglichkeit ist, es ist Google's Schuld.

00:17:09: Dann haben sie aber auch nicht ihren Vertrag richtig erfüllt und ich persönlich kann trotzdem weit ein Verlang.

00:17:15: jetzt erfüllt den Vertrag, indem du das Handy an die richtige Adresse sendest.

00:17:19: Wir heißen, egal wie du es auslegst, du gelangst immer zum Ziel der Vertragung erfüllt werden.

00:17:24: Mir muss der Besitz an dieser Ware verschafft werden und es gelten die alten Konditionen fort.

00:17:29: Das ist der wichtige Satz des Gelden, die alten Konditionen fort.

00:17:32: Jetzt habe ich eine als Anschlussfrage.

00:17:35: Google hat ja dann das Handy ist an Google zurück, an den Shop zurückgegangen.

00:17:40: So, und dann können sie mir ja ganz schnell das Geld zurückzahlen und sagen, ja, hat nicht funktioniert, der Vertrag ist hin für mich.

00:17:46: Du hast schon dein Geld zurück.

00:17:47: Wie

00:17:48: soll das denn gehen?

00:17:48: Du hast dein Geld zurück.

00:17:51: Ich wollte ja mein Geld nicht, weil die wahre.

00:17:53: Wie soll das denn gehen?

00:17:54: also wir haben doch,

00:17:55: sie haben das versucht zuzustellen das war die falsche adresse.

00:17:59: Das kakel ist zu ihnen zurückgekommen.

00:18:01: wissen ja da kann google auch nix für weil ich habe ja die falsche adresse angegeben.

00:18:06: jetzt überweisen sie mir das geld zurück und sagen das was.

00:18:10: Also, da muss ja, also, nein, also, so geht das ja gar nicht.

00:18:14: Ich kann ja nicht einfach, selbst wenn ich Google, Herr Google bin, kann ich ja nicht einfach sagen, oh, auf diesen Vertrag habe ich keine Lust mehr, ich löse mich da einfach raus.

00:18:22: Es müssen irgendwelche Gründe dafür vorliegen, dass auch ein Google sagen kann, der Vertrag gilt nicht mehr.

00:18:29: Stopp,

00:18:29: du hast ja eben gesagt, es reicht einen Zustellversuch.

00:18:35: Richtig.

00:18:36: Und dann darf das zurückgehen.

00:18:37: Und was heißt denn das?

00:18:40: Das heißt, die Schulden nur ein Zustellversuch heißt, danach ist es die Pflicht des Käufers, sich darum zu kümmern, dass er in den Besitz gelangt.

00:18:50: Er kann dann persönlich vorbeifahren und die Aushändigung verlangen.

00:18:53: Er kann aber auch nochmal auf eigene Kosten einen neuen Transportdienstleister beauftragen, der es für ihn abholt oder den nochmal Geld sein, damit sie es nochmal an ihn versenden, an eine korrekte Adresse.

00:19:05: Aber das heißt nicht, dass jetzt hier schon eine Rücktrittsgrundgrund vorliegt.

00:19:10: So, Rücktrittsgrund bei Nicht-Vertrags gemäß erbrachter Leistung.

00:19:14: wäre jetzt hier so ein Fall, dass Google sagen kann, wir wollen aus dem Vertrag rauskommen.

00:19:18: So, die anderen beiden Möglichkeiten, die andere Möglichkeit in Kündigung, das ist ein Kaufvertrag, kann man nicht kündigen, Widerruf.

00:19:26: steht noch Verbrauchern zu steht kein Unternehmen zu Anfechtung Anfechtung der eigenen Willserklärung.

00:19:31: da müsste ein Irrtum vorliegen.

00:19:32: kann man sich nicht darauf beziehen auch irgendwie falsche Adresse angegeben ist kein ausreichender Irrtum weiß es würde nur die Möglichkeit bestehen.

00:19:40: Dass man sagt, nicht vertragsgemäße erbrachte Leistung.

00:19:43: Ich trete zurück, drei, drei und zwanzig BGB, Absatz eins.

00:19:47: Da muss aber auch immer noch den anderen Vertragsteil wenigstens einmal die Möglichkeit gegeben werden, seine Leistung, in dem Fall die Abnahme, die Annahme des Paketes.

00:19:57: Unser Verbraucher befindet sich im sogenannten Annahmeverzug.

00:20:00: Er ist im Verzug damit, die Ware anzunehmen.

00:20:03: Dann muss ihm sogar noch einmal die Möglichkeit gegeben werden, das zu machen.

00:20:06: Erst dann können Rücktritt erklärt werden.

00:20:08: Und da habe ich ja schon eigentlich die Lösung gegeben.

00:20:12: Ich bin nicht zurückgetreten, weil ich mich jetzt denke, sondern ich muss den Rücktritt erklären.

00:20:18: Und erst dann wird das ganze Vertragsverhältnis rückabgewickelt.

00:20:21: Das Google so was natürlich macht und sagt, hier hast du dein Geld zurück und dann ist das irgendwie so ein konkludenter Vertragsrückabwicklung oder irgendwie sowas.

00:20:31: Das ist wahrscheinlich irgendwie das, womit die sich behelfen.

00:20:34: Ja, genau.

00:20:34: Muss das Geld doch auch gar nicht annehmen?

00:20:36: Ich will nicht das Geld, ich will die Ware.

00:20:38: Dann spielen wir das mal zu Ende durch.

00:20:40: Was passiert denn, wenn jetzt der Händler sagt, Gerät ist zurückgekommen, wir konnten es nicht zustellen und deswegen treten wir jetzt vom Vertrag zurück.

00:20:48: Ich überweise dir das Geld zurück und reagieren nicht auf meine Anfragen und meine bitten mir das Gerät zuzuschicken.

00:20:54: Dann geht das Geld auf meinem Konto rein.

00:20:56: Also was mache ich denn dann?

00:20:57: Was schreibe ich dann?

00:20:58: oder was sage ich dann dem Händler?

00:20:59: Ey, ihr habt sowohl nicht mehr alle.

00:21:01: Ich kann ja nicht das Geld zurück überweisen.

00:21:04: Na schon.

00:21:05: Sollte ich das machen?

00:21:06: Also das wäre mir ein bisschen risikoreich, wenn ich keine Ware habe und überweise das Geld zurück.

00:21:11: Und dann geht das womöglich in irgendwelche Kanäle, die die dann wieder nicht zuordnen können.

00:21:17: Also, bis zu dem Punkt habe ich das noch nie durchgespielt.

00:21:22: Aber das richtige Verhalten unseres Verbrauchers wäre jetzt, dass er sagt, packt er so unser Wander, Verträge müssen eingehalten werden.

00:21:30: Wir haben ja keinen, ich sende dir Geld und du sendest mir Geld zurück und dafür wird einfach ein bisschen Paket einmal kreuzung durch Deutschland geschickt.

00:21:38: Das ist hier nicht unser Austauschverhältnis, sondern... Du hast mein Eigentum.

00:21:43: Ich verlange Herausgabe.

00:21:46: Bestätige mir, dass du mir mein Eigentum jetzt zugesendet hast.

00:21:51: Oder wenn...

00:21:52: Und dann sagen die ja, haben wir und das ist die Adresse aber falsch und deswegen...

00:21:56: Neu, neu, neu, neu.

00:21:58: Neu.

00:21:58: Selbst wenn es noch nicht mein Eigentum ist, du musst den Vertrag erfüllen und ich hab noch mal eine Möglichkeit, du kannst es mir noch mal ein zweites Mal schicken.

00:22:04: Ich weiß, ich befinde mich im Annahmeverzug, aber der Vertrag muss erfüllt werden, du kannst es nicht einfach so zurücktreten.

00:22:10: Warum lacht ihr denn die ganze Zeit?

00:22:11: Weil ich mir gerade überlege, Google schickt es wieder an die falsche.

00:22:14: Ja, weil

00:22:15: dann sagen sie selber schuld.

00:22:16: Und dann sagen

00:22:17: sie... Ja, wir haben es schon wieder versucht zu stellen und es war keiner da.

00:22:20: Entschuldigung, also wenn das, wenn ein Weltunternehmer an Kindergartenaufgaben scheitert, dann kann das jetzt so nicht die Last der Verbraucher sein.

00:22:28: Ja, das sagst du so.

00:22:31: Sonst

00:22:32: merkt ihr immer mit mir, wenn ich die

00:22:33: Unternehmer schutznehme.

00:22:34: Und jetzt rechtes Sagen auch nicht.

00:22:37: Nein, nein, es ist ja einfach der worst case.

00:22:40: Jetzt kann ich dem Unternehmer, dem Händler jetzt... Ich möchte jetzt meine Ware bekommen, die ich bestellt habe und ich möchte, dass ihr sie an folgende Adresse erneut zustellt.

00:22:51: Bitte bestätigt mir die Zustimmung.

00:22:53: So, das wäre ja etwa so was.

00:22:55: Und da gebe ich auch meine neue Adresse ein.

00:22:57: Jetzt machen, sind die aber so drauf.

00:22:59: Die schicken sie da an die Verfalladresse und dann geht's wieder zurück und dann sagen sie ja wir haben die Ware zustellen wollen aber es war niemand da die wurde nicht angenommen und das Gerät ist jetzt zurückgekommen.

00:23:11: und jetzt treten wir vom Vertrag zurück.

00:23:13: Ja aber da können die können ja nicht vom Vertrag zurücktreten wenn der Fehler bei denen liegt.

00:23:18: vom Vertrag zurücktreten kann man ja nur wenn ich meine Pflichten als.

00:23:24: Käufer nicht richtig erfülle.

00:23:25: Wenn ich einfach immer nicht da bin, wenn ich den jedes Mal eine falsche Adresse nenne, dann kann auch ein Unternehmen wie Google vom Vertrag zurücktreten, weil die sagen können müssen, es ist uns nicht zumutbar, dass wir uns von diesem Käufer immer wieder eine Nase rumführen lassen und immer wieder gezwungen werden, ein Paket irgendwo anders hinzuschicken und jedes Mal kommt es dann wieder zurück.

00:23:47: Dann kann man zurücktreten, wenn das zweimal passiert ist.

00:23:50: Aber nicht, wenn der Fehler bei Google liegt, wenn ich als Verbraucher sage, Hallo, das ist meine Adresse.

00:23:57: Tut mir leid, dass ich euch irrtümlich falsch mitgeteilt habe.

00:24:00: Das sitzt die Richtige.

00:24:00: In zwei Wochen wollt ihr das Paket versenden.

00:24:02: Das wird nicht hinbekommen.

00:24:03: Sie verschicken es an die falsche Adresse, kriegen es zurück, weil nicht angetroffen.

00:24:08: Dann sage ich denen immer noch, Hallo, das ist meine richtige Adresse.

00:24:10: Dann schicken sie es wieder an die Adresse.

00:24:12: Dann ist der Fehler immer noch nicht bei mir.

00:24:15: Google nicht in der Lage, seine eigenen Pflichten zu erfüllen.

00:24:19: In dem Fall liegt ja dann kein Annahmeverzug vor, sondern es liegt einfach noch da, der Fehler liegt noch bei Google, Pflicht zum Verschaffen des Eigentums nicht erfüllt.

00:24:29: Also das ist diese Schickschuld oder so?

00:24:32: Genau.

00:24:33: Wobei, hier sind wir in den Hauptpflichten nach vier, dreien, dreißig Absatz eins, BGB und Absatz eins, Satz eins, BGB, also Pflichten aus dem Kaufvertrag.

00:24:43: Das heißt, darauf könnt ihr mich dann als Kundin auch berufen, auf diesen Tag.

00:24:47: Selbstverständlich.

00:24:48: Ihr habt die Pflicht, mir das zuzustellen, und zwar zu den gleichen Bedingungen, also mit dem Preisnachlass, mit dem Gutschein und das Handy auch zu Alten.

00:24:58: Das alte Handy zu den Bedingungen, die zu der Zeit vorn sind.

00:25:03: Okay, und wenn ich jetzt das übertrage, ein bisschen weg von dem Fall auf irgendwelche anderen Angebote beispielsweise zum Black Friday und sie sagen dann, tja, das Gerät, keine Ahnung, ist an die falsche Adresse oder irgendwas ist beim Versand schief gelaufen und wir können das jetzt leider nicht mehr zu den gegebenen Konditionen.

00:25:25: Dann kann ich sagen, nee, nee, Leute, ich habe das bezahlt.

00:25:28: Es ist ein Vertrag zustande gekommen, aber es ist nicht unbedingt schon mein Eigentum.

00:25:32: Mein Eigentum ist es erst, wenn Sie es losgeschickt

00:25:34: haben, oder?

00:25:35: Genau, wenn Sie es losgeschickt haben, wahrscheinlich auch an die richtige Adresse losgeschickt haben, das muss man ja auch dazu sagen.

00:25:40: bleibt es dann auch mein Eigentum, wenn es zu denen zurückgeht.

00:25:43: Das heißt dann, mein Eigentum ist quasi bei denen wieder im Lager gelandet, richtig?

00:25:47: Zum Beispiel eine Konzentration, bei dem das der Fall sein könnte ist.

00:25:52: Es wurde an die richtige Adresse gesendet, aber weil du urst, wie wir dich kennen, hast du dein an deinem Klingelschild den Namen abgeknibbelt und den Briefschlitz zugenagelt.

00:26:03: Es war an dem Versanddienstleister nicht möglich, es dir zuzustellen.

00:26:07: Dann ist es trotzdem dein Eigentum, weil es an den Versanddienstleister übergeben wurde, Eigentümsübergang stattgefunden und in deren Lager liegt dein Eigentum.

00:26:15: Richtig.

00:26:17: Ja.

00:26:17: Also das heißt, ich kann darauf gestehen, dass Sie es mir nochmal zuschicken.

00:26:20: Das ist ja sehr, sehr spannend.

00:26:22: Also Leute, wenn ja ein super Schnäppchen, beispielsweise zum Black Friday, aber auch sonst gemacht hat und irgendwas geht schief, ihr könnt darauf gestehen, dass ihr Gewahrer zu den vereinbarten Konditionen im Kaufvertrag vereinbarten Konditionen bekommt.

00:26:39: Wie lange gilt denn das?

00:26:41: Also wie lange habe ich Zeit, mich als Kundin dagegen zu wehren, dass die jetzt meinen Eigentum in ihr Lager machen und sagen, hat nicht so geklappt.

00:26:51: Gibt es eine Frist?

00:26:54: Eine Frist, dass sie mich zurückmeldet, meinst du?

00:26:57: Dass ich sage hier, ich will das Ding wirklich haben, schickt es mir bitte noch mal zu.

00:27:03: Also, wir haben ja den Anspruch auf Leistung und der kann natürlich auch verjähren.

00:27:11: Die regelmäßige Verjährungsfrist beträgt nach Paragraf hundertfünft neunzig BGB drei Jahre.

00:27:17: Es gibt jetzt noch die dreißigjährige Verjährungsfrist nach

00:27:22: hundertseinundseinzig.

00:27:23: Du sagst mir, ich habe drei Jahre Zeit.

00:27:27: Eigentum wieder zurück.

00:27:28: Ja, sogar dreißig Jahre.

00:27:31: Es gibt die dreißigjährige Verjährungsfrist nach hundertseinzig Absatz eins, Nummer zwei.

00:27:36: Herausgabbesprüche aus Eigentum, anderen dinglichen Rechten, Labarababa, sowie die Ansprüche, die der Geldmachung der Herausgabbeansprüche dienen, verjähren nach dreißig Jahren, soweit nicht anderes bestimmt ist.

00:27:47: Also, ja, Herausgabbeansprüche verjähren nach dreißig Jahren.

00:27:51: Also, ich würde jetzt mal so sagen, ich bin Händler, ja, und da kommt... irgendwas zurück, eine Ware, weil sie nicht zugestellt werden konnte und der Kunde meldet sich nicht und er meldet sich auch nach vier Wochen nicht.

00:28:04: Muss ich die Ware dann so lange, dreißig Jahre lagern, weil vielleicht meldet er sich ja noch mal?

00:28:08: Warum füfe, wer sich ewig bindet?

00:28:11: Was soll zu mir damit sagen, das ist so.

00:28:14: Na ja, also wir reden jetzt hier ja von dem Handy und nicht, also das ist ja eine Gattungsschuld und es wird jetzt ja nicht... Dieses spezielle Handy, das jetzt schon mal im Paket Kreuzung quer durch die Republik geschickt worden ist, nicht dieses speziell muss ich am Ende ihm stellen oder übergeben, sondern ein Handy der Marke sowieso.

00:28:41: Das sind die sogenannten Gattungsschulden.

00:28:43: Davon gibt es halt sehr, sehr viel.

00:28:45: Anders ist es bei der sogenannten Stück-Schuld, wenn es Einzelstücke und die Karte sind, ein signiertes... I don't know Stephen King, dass die das einzeln angefertigte Messer, außer Schmiede nach individuellem Wunsch, Dinge, die mit meinem Namen oder Daten oder irgendwie sowas graviert worden sind, das sind Einzelstücke.

00:29:06: Und ja, da muss natürlich auch der Verkäufer, wenn irgendwo der Fehler auch so ein bisschen bei ihm liegt oder wenn es einmal zurückgesendet würde, muss natürlich auch irgendwie klären, was machen wir jetzt damit?

00:29:16: Weil gerade bei solchen Einzelstücken, Nehmen wir das mal als Beispiel.

00:29:21: Es wurde mir keine Ahnung.

00:29:23: Ich habe mir ein Schmuckstück für meine Liebste gekauft und da irgendwie unsere Initialen reinkrawieren lassen.

00:29:28: Dabei kann der Händler hier auch nichts anfangen.

00:29:31: Wie immer anderen verkaufen hoffen, dass der auch eine Freundin hat mit den selben Initialen.

00:29:35: Ja,

00:29:37: unwahrscheinlich.

00:29:40: Jetzt gucke ich mal aus Händlersicht ausnahmsweise und sage, das hieße ja, dass ich für alle zurückgegangene Ware, die aus irgendwelchen Gründen zurückgegangen ist, rücklang bilden muss, weil es könnte sein, dass der Kunde sagt nach zehn Jahren, ich hatte bei dir mal was bestellt und deshalb habe ich nicht bekommen.

00:29:59: Ich möchte jetzt das Gerät haben.

00:30:00: Wenn er schon bezahlt hat und das Geld nicht zurückgegeben wird, ich meine, das kann ich ja nicht einfach behalten als Händler, oder?

00:30:10: Ja ja, endet der Vertrag dann, wenn ich das Geld zurückgegeben hab irgendwann?

00:30:14: Ja, so diese, ich glaube so, so eine Vertragsrückabwicklung, die dann einfach so akzeptiert wird, so, ne?

00:30:21: Wenn ich das Geld dann nehme und dann melde ich mich weiter, dann wird der Vertrag einfach rückabgewickelt und dann ist das halt so.

00:30:27: Da wurden einfach Tatsachen geschaffen, dass ja auch keiner Bereich hat oder irgendwie sowas.

00:30:33: Also

00:30:33: es wäre dieses Konkludentes Verhalten, das signalisiert, der Kunde ist einfach

00:30:37: dran.

00:30:40: Das heißt, ich muss mich jetzt auch nicht tierisch sputen, wenn ich das Gerät nicht kriege und der Händler schreibt mir ja, das Gerät ist an uns zurück.

00:30:50: Ich muss mich nicht sofort anrechnen, dann kann ich auch am nächsten Morgen machen.

00:30:53: Also es ist jetzt nicht so.

00:30:54: Das

00:30:55: würde ich trotzdem zügig machen, damit er es gar nicht auf die Idee kommt, das Geld zurückzuweisen.

00:31:02: Und dann diese Diskussion losgeht, dass er das eigentlich gar nicht darf, weil ich ja nicht den Anspruch auf das Geld habe, sondern auf das Gerät.

00:31:10: Ohne schuldhaftes Zögern.

00:31:15: Okay, also ich setze mich dann hin und schreibe das und sage, stellen wir es zu.

00:31:18: Und wie mache ich das mit den Versandkosten?

00:31:20: Beauftrage ich dann einen Versandhändler, oder?

00:31:22: Es

00:31:22: kommt ja hier drauf an, bei wem der Fehler lag.

00:31:26: Wie bei unserem Verbraucher, Google das Ding einfach an die falsche Adresse, obwohl die in das twenty-fünfmal mitgeteilt wurde und sie auch jede Zeit der Welt hat, um das zu machen.

00:31:34: Dann müssen natürlich die Versandkosten, muss dann Google tragen.

00:31:36: Also schön, wer so doof ist, bei dem ist das so.

00:31:38: Wenn es mein Fehler ist, weil mir das aufgefallen ist, nachdem das Ding schon unterwegs ist oder wieder zurückgesendet wurde.

00:31:45: muss ich einen sauren Apfel beißen.

00:31:46: Man muss auch mal damit leben, wenn man selber einen Fehler gemacht hat und dann muss ich die zusätzlichen Versandkosten tragen.

00:31:51: Und das schreibe ich dem Händler dann

00:31:53: ja auch ich trage ich trage die zusätzlichen Versandkosten hier umlar und viele Händler.

00:31:58: wenn man da mal also bei diesen riesen Shops ist das nicht so.

00:32:01: aber kleinere Händler die sind so oh ja Mensch sorry und wir kommen dir hier irgendwie entgegen oder irgendwas.

00:32:05: was ist ja auch oft Kulanz vorhanden.

00:32:07: aber theoretisch muss ich die selber tragen.

00:32:10: das ist mein Fehler und ich kann jetzt ja auch nicht den den den Versandhändler.

00:32:13: also muss man hochrechnen wenn der jedes mal doppelt versand zahlen muss auch nochmal einmal zusätzlich versand sein muss der schwimmt ja die Gewinnmarschung dahin.

00:32:21: wenn man so vorgehen muss.

00:32:23: Das ist jetzt eine sehr theoretische Diskussion.

00:32:25: In der Praxis läuft es normalerweise so ab.

00:32:28: Ich habe was falsch adressiert, ist mir auch schon passiert.

00:32:31: Geht zurück, ich kriege mein Geld erstattet, ich bestelle es einfach nochmal.

00:32:35: Dass ich so ein Sonderangebot habe, Black Friday, das ist ja eher die Ausnahme.

00:32:39: Die Regel ist, dass ich irgendwas online bestelle, was es auch morgen und übermorgen noch in gleicher Qualität und zum gleichen Preis gibt.

00:32:46: Und dann wird es ganz praktisch abgewickelt.

00:32:49: Die erstattet mir einfach das Geld.

00:32:50: Wenn das zurückkommt, erstattet mir das Geld.

00:32:52: Ich mucke nicht weiter auf, konklutente Sandeln.

00:32:56: Damit ist die Sache erledigt.

00:32:58: Ich bestelle es einfach noch mal.

00:32:59: Das einzige Risiko, was ich habe, ist, dass ich irgendwann mal auf der Sperrliste lande, in Sachen zu oft zurückgehen.

00:33:05: Weil das die Händler natürlich nicht mögen.

00:33:07: Irgendwann fällt es dem auf und sagt, dem schicken wir nichts mehr.

00:33:10: Ja, aber ich meine, was du jetzt als Ausnahme bezeichnest, das war ja genau in dem Fall so.

00:33:17: Und ich glaube, das ist nicht so ausnahmig.

00:33:20: Also, ich glaube, wenn ich was bestelle, weil es gerade besonders günstig ist und dann geht was schief, dann habe ich ja schon den Fall, denn nächste Woche gilt dieses besonders günstige Angebot nicht.

00:33:30: Tatsächlich Black Friday ist einmal im Jahr.

00:33:32: Aber ich habe ja jetzt gelernt, dass Jungs auch ein anderer ... Amazon Days oder so ähnlich.

00:33:40: Also die Händler denken sich ja immer neuer.

00:33:43: Okay Amazon Prime Days denken sich ja immer neue Tage aus, wo sie irgendwelche Angebote machen.

00:33:49: Und da gibt es also immer mehr Gelegenheiten für Angebote, die nur kurzfristig gelten.

00:33:55: bis die kurzfristig geltenden Angebote wie im Mobilfunkbereich quasi zur Dauereinrichtung werden.

00:34:01: Das sind immer kurzfristige Aktionen und wenn ich in vier Wochen gucke, sind es neue kurzfristige Aktionen mit zufällig den gleichen Preis.

00:34:11: Ich lüse mal eben den Fall auf.

00:34:15: Wir haben dann, also an DS hat sich an uns gewinnt, weil er entgegen unserer Annahmen jetzt mal schreibt was und dann geht es gut, einfach nicht weiter kam.

00:34:23: Er ist ja schon an der Adress-Enderung gescheitert, also nicht eher, sondern Google.

00:34:29: Wir haben dann Fuge gebeten, eine Einschätzung der Sache zu geben und Google hat sich dann... kurz nach unserer Nachfrage direkt an NES gewendet und ihm angeboten, das Pixel-Handy zu den ursprünglichen Konditionen erneut zuzustellen und haben ihm auch ein Kit für den Versand des alten Pixel-Handys geschickt.

00:34:55: Und weil das in der Zwischenzeit sechzig Euro weniger wert war, wollte Google die Differenz ebenfalls ausgleichen.

00:35:01: Also sie haben im Prinzip komplett auf die Linie eingeschwenkt, diese Niklas in diesem Fall auch für angemessen gehalten hat.

00:35:11: Aber sie haben gesagt, insgesamt handelt es sich um ein Einzelfall, weshalb sie selbst keine weiteren Details nennen können.

00:35:21: Man bedanke sich aber für unseren Hinweis.

00:35:25: Zu der Rechtslage, die eben Niklas geschildert hat, die haben sie nicht weiter genannt.

00:35:33: Aber sie haben jetzt auch nicht, glaube ich, diesmal so groß mit Kulanz argumentiert, sondern sie haben einfach gesagt, wir machen das.

00:35:40: So, das haben sie nicht gegenüber uns gesagt, sondern gegenüber dem Kunden, der natürlich erfreut war.

00:35:45: Also der hat sein neues Handy zu den alten Konditionen bekommen und das war für ihn gut so.

00:35:52: Und wenn ich richtig Niklas richtig verstanden habe, hat er eigentlich nur sein Recht bekommen.

00:35:57: Richtig.

00:35:58: Komisch, dass immer die Rechtslage so, wie wir sie hier aufdröseln, ist dann immer genau das, was aus Kulans unseren Verbrauchern zugesprochen.

00:36:05: Also, wie gesagt, Google hat nicht von Kulans, sondern sie haben gesagt, weil das ein Einzelfall ist, könnten sie uns hier keine weiteren Details nehmen.

00:36:11: Ein anderes Wort für Kulandameischen.

00:36:16: Yo, so.

00:36:18: Also, mir ist es schon passiert, euch ist es offensichtlich auch schon, oder zumindest Urs ist schon passiert.

00:36:23: Was mache ich?

00:36:24: In einem Fall, wenn ich etwas kaufe, ist es die falsche Kunde, also die falsche Adresse drauf und das Gerät würde nicht ankommen oder kommt dann auch nicht an.

00:36:33: Urs, magst du mal, in drei Tipps, fünf, wie viel auch immer, zusammenfassen, was ich tue, wie ich mich verhalte.

00:36:40: Der erste Tipp wäre ja... Adresse prüfen, bevor man die Bestellung abschickt.

00:36:45: Das stimmt, das ist ein sehr guter Tipp.

00:36:47: Da wird man gerne zum Opfer seine eigenen Routine, insbesondere wenn man Konten schon angelegt hat.

00:36:53: Trotzdem nochmal einen Blick darauf werfen, steht da auch die richtige Adresse, nicht dass es aus Versehen an die Mutter geht oder so, weil man für die das letzte Mal bestellt hat.

00:37:01: Das ist mir auch schon passiert.

00:37:04: Der zweite Schritt ist, wenn es dann doch schief gegangen ist, sofort den Händler kontaktieren.

00:37:10: So schnell wie möglich am besten telefonisch, weil bei einer E-Mail oder beim Kontaktformular immer die Gefahr besteht, dass es eine Weile liegen bleibt.

00:37:20: Wenn ich jemandem am Telefon habe, kann der direkt im System nachschauen, kann dort eventuell korrigieren und eingreifen.

00:37:27: Und wenn das erfolglos bleibt und das Paket geht in Richtung der falschen Adresse auf die Reise, kann man noch probieren.

00:37:35: das Paket umzuleiten, beispielsweise in ein Shop oder eine Packstation, das dann dort abzuholen.

00:37:41: Allerdings, Achtung, die Paketdienstleister können da eventuell sperrig sein, weil natürlich auch Betrüger sich das zu nutzen machen könnten.

00:37:49: Und Pakete, die unterwegs sind, an deren Daten sie irgendwie rangekommen sind, in ihre Richtung umleiten.

00:37:56: Also ob das von Erfolg gekrönt ist, ist eine andere Frage.

00:38:00: Am ersten hat man noch eine Chance, dass es im Shop landet, nach einem vergeblichen

00:38:04: Zustellungsversuch,

00:38:06: dass man das dann dort abholen kann.

00:38:08: Gegen Vorlage des Ausweises, dann ist ja klar, wem das Paket ausgehändigt worden ist.

00:38:12: Also in einem Paketshop.

00:38:14: In

00:38:14: einem Paketshop, genau.

00:38:16: Und wenn es wieder zurückgeht, dritter Tipp, sich nicht abspeisen lassen, wenn man dieses Gerät oder was immer man diese Lieferung zu diesem Preis haben will, kann man darauf bestehen.

00:38:30: Dadurch, dass es zurückgegangen ist, wird der Kauf eben nicht automatisch nicht dick, sondern ich muss mich halt darum kümmern, dass dieses Paket wieder zu mir kommt.

00:38:39: Aber ich habe auch einen Anspruch drauf.

00:38:41: Der Händler kann sich da nicht drauf zurückziehen und sagen, ich habe es probiert und damit ist die Sache für mich erledigt.

00:38:47: Ja, sehr schön.

00:38:49: Die zugehörigen Paragrafen verlinke ich natürlich wieder in den Show Notes, damit ihr gleich wisst, was ihr zitieren solltet in eurem Beschwerdeschreiben an den Händler.

00:39:00: Wir reden über die Schickschuld.

00:39:02: Das ist so ein schönes Wort.

00:39:04: Ich glaube, haben wir es.

00:39:06: Dann noch ein kurzes Housekeeping.

00:39:09: Ihr findet diese und alle weiteren Folgen auf unserer Webseite www.ct.de.

00:39:19: Vorsicht!

00:39:21: Aber natürlich auch bei allen Podcatchern und überall da, wo ihr Podcast hört.

00:39:27: Ihr könnt gerne kommentieren auf unserer Webseite.

00:39:30: Darüber freuen wir uns sehr.

00:39:32: Ihr könnt natürlich auch uns eine Mail schreiben oder einen Daumen hochlassen, wenn es euch gefallen hat und uns weiter empfehlen oder womöglich abonnieren.

00:39:41: Dann hoffe ich, dass wir uns in zwei Wochen wieder hören.

00:39:45: Bis dahin eine schöne Zeit.

00:39:47: Tschüss.

00:39:47: Tschüss.

00:39:48: Tschüss.

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